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Künstler II - C

NameLebensdatenHerkunftsortArbeitsland
 
CapraniPaolo1752 - 1819Laino (I)E
 Hofstuckateur in Spanien. Er fertigte Tische, Wände, Fussböden usw. aus Marmorstuck und Scagliola. Ihm werden die Böden des Salón Pompeyano und die Tische des Waffensaals im Königlichen Palast von Madrid zugeschrieben. Etwas früher, um 1700, waren dort auch die Stuckateure Domenico und Giuseppe Brilli aus Cureglia tätig gewesen.
 Königspalast Madrid
 
CarabelliAntonio1648 - 1694CaneggioA
 Stuckateur. Schuf um 1686 Stuckaturen in der Pfarrkirche von Castel San Pietro (CH). 1687-1688 arbeitete er in der soeben von Gaspare Zuccalli erbauten Kajetanerkirche in Salzburg (A), zusammen mit den Brüdern Francesco und Carlo Antonio Brenni aus Salorino.
Kajetanerkirche in Salzburg

Kajetanerkirche
in Salzburg,
Stich von Anton Danreiter,
um 1750
Quelle: Bibliothek
des Erzstiftes
St. Peter, Salzburg (A)

 Antonio heiratete nach Castel San Pietro und ist der Stammvater der Künstlerfamilie Carabelli.
 Kajetanerkirche in Salzburg (A)
Familie Carabelli (Treccani)
Stammbaum
 
CarabelliCasimiro1774 - 1840Castel San PietroI, GB
 (Vater: Giuseppe; Bruder: Donato Carabelli). Bildhauer.
Arbeitete meist mit seinem Bruder Donato am Dom von Mailand. 1799-1803 schmückten sie die Villa des 4. Earl of Bristol in Ickworth, Suffolk (GB), mit Stuckaturen und Skulpturen im Innern sowie Reliefs an der Fassade. Das Landgut gehört heute dem National Trust, der Westflügel dient als Hotel. Eventuell stammen auch die Dekorationen am Mussenden-Tempel in Nordirland von den Brüdern Carabelli.
Ickworth House, Suffolk, England

Ickworth House, Suffolk, England

 Lit.: Mele G.L., Maestri del Duomo, Estratto da Il nostro Duomo, Quaderni della Città di Milano, N.7/1960
 en.Wikipedia, Ickworth House, England
Frederick Hervey, 4. Earl of Bristol
Mussenden-Tempel, Nordirland
 
CarabelliDonato1760 - 1839Castel San PietroI
 (Vater: Giuseppe; Bruder: Casimiro). Bildhauer.
Seine Ausbildung erhielt er bei seinem Onkel Francesco Carabelli (1737-1798), einem der ersten Professoren an der 1775 gegründeten Akademie "Brera" in Mailand. Mit ihm zusammen schmückte er den Palazzo Serbelloni mit Reliefs an der Fassade (siehe Biografie Francesco Carabelli auf dieser Webseite).
Ab 1789 arbeitete Donato für die Dombauhütte in Mailand und schuf zahlreiche Statuen, von denen hier nur einige erwähnt seien:
Mailänder Dom

Der Mailänder Dom

 An der Fassade:
 Das Relief Jakob kämpft mit dem Engel am ersten Pfeiler rechts zum Palazzo Reale, 1810
Der Prophet Daniel am 3. Strebepfeiler von links, 1810
Der Hl. Markus neben dem Hauptportal, 1810
 Im Inneren:
 Hl. Benedikt an der Innenfassade, 1827
Hl. Bassano am Pfeiler 28, 1832
Hl. Alexander am Pfeiler 33, 1836
Hl. Sinetto, am Pfeiler 29, 1839, sein letztes Werk
 Auf dem Dach:
 Die Heiligen Genesio, Agricola, Vitale, Canziano, Nazario, Desiderio, Felice, Naborre, Procolo, Calogero.
Figuren auf dem Dach des Mailänder Doms

Figuren auf dem Dach
des Mailänder Doms

 Die Jahre von 1799-1803 verbrachte Donato zusammen mit seinem Bruder Casimiro in England, wo er im Ickworth House, Suffolk, plastische Dekorationen in Stuck und Marmor ausführte (vgl. oben Eintrag über Casimiro Carabelli).
 Neben den Arbeiten am Dom schuf Donato auch Statuen und Reliefs für die Villa Reale in Mailand, heute Galerie für Moderne Kunst.
Villa Reale, früher Villa Belgiojoso, seit 1921 Galleria d'Arte Moderna in Mailand

Villa Reale,
früher Villa Belgiojoso,
seit 1921 Galleria d'Arte Moderna
in Mailand,
mit Skulpturen von Donato Carabelli,
Carlo Luca Pozzi,
Grazioso Rusca u.a.

 Ferner stammt von Donato der Galathea-Brunnen im Garten der Villa Litta in Lainate bei Mailand. Dazu benutzte er den gleichen, Candoglia genannten Marmor wie für die Figuren am Mailänder Dom. Der Brunnen umgab er mit einer Balustrade und acht Statuen aus weißem Marmor.
Donato Carabelli, Galathea-Brunnen im Garten der Villa Litta, Lainate bei Mailand (I)

Donato Carabelli,
Galathea-Brunnen im Garten
der Villa Litta, Lainate bei Mailand (I)

Donato Carabelli, Allegorie der Stille im Park der Villa Litta, Lainate bei Mailand

Donato Carabelli,
Allegorie der Stille im Park
der Villa Litta, Lainate bei Mailand

 Im Sterberegister von Castel San Pietro wird Donato als celeber statuarius templi primarii Mediolani - berühmter Bildhauer von Statuen am Mailänder Dom gewürdigt.
 Familie Carabelli (Treccani)
Der Prophet Daniel, 1810
Der Hl. Benedikt
it.Wikipedia, Villa Reale, Mailand
Villa Borromeo Litta, Lainate bei Mailand (I)
 
CarabelliGiovanni Albino1692 - 1766Castel San PietroI, P
  (Vater: Antonio; Söhne: Giuseppe und Francesco Carabelli).
Holzbildhauer. Nach Studien in Rom schuf er für die Kirchen im Südtessin Skulpturen und Ornamente aus Holz, z.B. die Statue des Hl. Antonius und die Kanzel in der Pfarrkirche von Castel San Pietro (1755).
G.A. Oldelli berichtet in seinem 1807 erschienenen Buch Dizionario storico ragionato degli uomini illustri del Canton Ticino, dass Giovanni Albino eine Zeitlang am Hof von Lissabon beschäftigt war, ma come nojavasi del far anticamera ritornossene alla patria - aber da er keine Lust mehr hatte, um Aufträge zu betteln, kehrte er in die Heimat zurück.
 Stammbaum
 
CarabelliGiuseppe1722 - 1803Castel San PietroI
 (Vater: Giovanni Albino; Mutter: Angelica Magni; Bruder: Francesco Carabelli).
Holzbildhauer in Mailand. 1770 schuf er für die Pfarrkirche S. Eusebio in Castel San Pietro gli ornati della grande macchina dell'organo (die Holzverkleidung um die Orgel) und 1771 li intalij delli confessionari (die nicht mehr vorhandenen Beichtstühle). Ferner eine Wahlurne, bussola del sì e del no mit einem Löwenkopf, die sich noch im Besitz des Patriziats befindet.
Giuseppe starb am 14.1.1803 in einem Spital in Mailand und wurde nach Castel San Pietro überführt.
 
Caratti-OrsattiAntonio1709 -BissoneH
 Stuckateur. (Vater: Carpoforo; Bruder: Pietro)
 Am 24.4.1755 erhält er das Bürgerrecht in Budapest (Stadtteil Pest). Stuckdekoration im Bischofspalast: Sümeg-Kapelle (1751) und Deckenstuck in der Bibliothek.
 
Caratti-OrsattiCarpoforo1674 - n. 1736BissoneD, H
 Stuckateur. (Vater: Bernardo; Mutter: Camilla Oldelli aus Meride; Bruder: Giovanni Battista).
 Ab 1716 in St. Trudpert im Schwarzwald, zusammen mit dem Stuckateur Michelangelo Prevosti aus Campione und dem Maler Francesco Antonio Giorgioli aus Meride.
Ehemalige Klosterkirche St. Trudpert, Gemeinde Münstertal

Ehemalige Klosterkirche St. Trudpert, Gemeinde Münstertal, Schwarzwald (D). Stuckaturen
von Carpoforo Caratti-Orsatti und Michelangelo Prevosti, ab 1716

 Carpoforo war 1715 und 1729 in Wien gemeldet, 1736 in Ungarn.
 
Caratti-OrsattiGiovanni Battista1665 - 1726BissoneA
 Stuckateur in Polen. (Vater: Bernardo; Mutter: Camilla Oldelli aus Meride; Bruder: Carpoforo).
 Gemäß M. Karpowicz arbeitete Giovanni Battista in Kirchen und Schlössern, die der Architekt Giuseppe Simone Bellotti aus Valsolda (ca. 1640-1708) erbaute. U.a. in den Kirchen von Lowicz und Leszno, in der Abtei Ląd (PL) und im Schloss Rydzina.
 Hier ist ein Beispiel seiner phantasievollen Dekorationen im Schloss Rydzina, das der einflußreichen Familie Leszczyński gehörte. Von 1705 bis 1709 war es Residenz des polnischen Königs Stanislaus Leszczyński.
Ehemalige Klosterkirche St. Trudpert, Gemeinde Münstertal

Giovanni Battista Caratti-Orsatti,
Stuckaturen im Schloss Rydzina (PL),
um 1690-1691

 1693 besuchte Giovanni Battista Meride, von wo seine Mutter Camilla Oldelli stammte. Außerdem war der Stuckateur Carlo Giuseppe Giorgioli aus Meride damals ebenfalls in Warschau tätig (siehe Biographie seines Bruders Francesco Antonio Giorgioli auf dieser Webseite).
 1695 war er in Bratislava (SK): Stuckaturen im Gerichtssaal des Alten Rathauses.
 Um 1714 Stuckaturen in der von Giovanni Catenazzi aus Morbio Inferiore erbauten Stanislaus-Kirche in Żerków (PL).
 Stuckarbeiten in der Kirche San Carpoforo in Bissone.
 Lit.: Karpowicz M, L'équipe di Giovanni Battista Caratti-Orsatti. Tre stuccatori da Bissone in Polonia, in Mollisi G. (Hrsg.): Bissone terra di artisti, Ed. Arte"&" Storia Nr. 41, Ticino Management, Lugano 2008
 en.Wikimedia, Basilika in Lowicz
en.Wikipedia, Abtei Ląd (PL)
Leszno
Schloss in Rydzyna
pl.Wikipedia, Żerków
pl.Wikipedia, Giovanni Catenazzi
 
Caratti-OrsattiPietro1702 - 1770/74BissoneA
 Stuckateur. (Vater: Carpoforo; Bruder: Antonio; Onkel: Giovanni Battista).
 Stuckarbeiten in Wien im Palast Strattmann-Windischgraetz in der Bankgasse (ab 1747) und in der Piaristenkirche.
 Nachforschungen eines Nachkommen in der 9. Generation, Matthias Zimmermann in Wien, ergaben, dass Pietro am 13.12.1702 in Bissone als Sohn des Carpoforo geboren wurde und nicht eines Sebastiano, wie 1734 in einem Wiener Kirchenbuch erwähnt.
 AIA, Pietro Caratti-Orsatti
Piaristenkollegium Sankt Thekla, Wien
Die Wiener Palais
 
CarbonettiCarloca. 1640 - ArannoD
 Gartenarchitekt. (Söhne: Domenico; Pietro).
 Lernte beim französischen Landschaftsarchitekten André le Nôtre (1613-1700). Arbeitete u.a. im Jagdschloß Lichtenberg am Lech (abgebrochen). 1703-1704 erweiterte er den Garten rund um Schloß Nymphenburg in München und ließ "holländische" Kanäle anlegen. Anschließend war er in Brüssel für Kurfürst Max Emanuel von Bayern tätig.
 André Le Nôtre
Schlosspark Nymphenburg
 
CarbonettiDomenico 1664 - 1728 ArannoD, DK
 Stuckateur. (Vater: Carlo; Bruder: Pietro). 1687 Schloß Lichtenberg am Lech (abgebrochen), zusammen mit den Stuckateuren Giovanni Battista Brenni (1649-1712) aus Salorino und Francesco Spinedi aus Somazzo.
 1692-93 im Schloß Ehrenburg in Coburg (D), zusammen mit Giuseppe Righezio aus Osteno (I) und Francesco Rusca aus Agno. Anschließend ließ er sich mit seiner Familie in Hamburg nieder.
 1694 in der Kunstkammer (zerstört) von Schloß Gottorf in Schleswig-Holstein (D). 1699 im soeben von Domenico Pelli aus Aranno erbauten Südflügel.
 1697 im Schloss Clausholm (DK).
 1708 zusammen mit seinem Bruder Pietro im Schloß Frederiksberg, Kopenhagen (DK): Deckenstuck in 12 Räumen. Die Kamine schuf Francesco Quadri aus Agno.
 Lit.: Grandjean, B.L., Stukarbejder i Danmark 1660-1800, Paoul Kristensens Forlag, Kopenhagen 1994
Rinn B.: Italienische Stukkateure zwischen Elbe und Ostsee, Verlag Ludwig, Kiel 1999
 Schloss Ehrenburg (D)
Schloss Gottorf (D)
Schloss Clausholm (DK)
Schloss Frederiksberg (DK)
 
CarcaniGiovanni Battistaatt. 1684 - 1697LuganoD
 Stuckateur. (Bruder: Nicolao).
 Gemeinsam arbeiteten sie in den Schlössern Ehrenbreitstein und Kärlich bei Koblenz; Christiansburg in Eisenberg (Thüringen); Coburg; sowie Salzdahlum bei Braunschweig.
Oben die Festung Ehrenbreitstein, unten links das Schloss Philippsburg bei Koblenz

Oben die Festung Ehrenbreitstein, unten links das Schloss Philippsburg bei Koblenz (D)
Aus: Joseph Gregor Lang, Reise auf dem Rhein, 1789

 Brüder Carcani (Treccani)
Schloss Philippsburg (Koblenz)
Kurfürstliches Schloss zu Kärlich
Schloss Christiansburg
Schloss Walterskirchen
Schloss Salzdahlum
 
CarcaniNicolaoatt. 1684 - 1697LuganoD
 Stuckateur. Arbeitete mit seinem Bruder Giovanni Battista, siehe oben.
 
CaresanaGian Domenicoca. 1574 - 1619CuregliaI, CH
 Maler und Stuckateur in der Lombardei.
 Historisches Lexikon der Schweiz, Domenico Caresana
 
CaresanaGiuseppe Salvatore1696 - 1765CuregliaI, CH
 Architekt in Turin.
 Historisches Lexikon der Schweiz, Giuseppe Salvatore Caresana
 
Carlone / Carloni____
 Vorbemerkung:
 Beide Schreibweisen sind je nach Arbeitsland der Künstler gebräuchlich. Zur leichteren Identifizierung der Familienzugehörigkeit werden auf dieser Webseite diejenigen aus Rovio als Carlone bezeichnet und dienigen aus dem nahe gelegenen Scaria im Val d'Intelvi (I) als Carloni. Dies entspricht auch den beiden Publikationen:
 Bartoletti M., Damiani Cabrini L., I Carlone di Rovio, Ed. Fidia, Lugano 1999
 Colombo S.A., Coppa S., I Carloni di Scaria, Ed. Fidia, Lugano 1997
 Die zahlreichen in der Literatur als mastri (d.h. ohne spezifische Berufsangabe) bezeichneten Familienmitglieder werden aus Gründen der Übersichtlichkeit vorläufig nicht aufgenommen.
 Vgl. auch:
Stammbaum Carlone aus Rovio
Stammbaum Carloni aus Scaria (I)
 
CarloneGiovanni (= Johann)1636 - 1713RovioD, A
 Maler. (Vater: Tommaso; Brüder: Giuseppe Maria; Giovanni Domenico). Siehe Liste Künstler I.
Oben die Festung Ehrenbreitstein, unten links das Schloss Philippsburg bei Koblenz

Johann Carlone,
Der Apostel Johannes,
Fresko in der Himmelfahrtskirche
in Pfarrkirchen
im Mühlkreis (A),1696-1697

 Giovanni Carlone
Fresken von Giovanni Carlone
Fresken in der Stiftskirche Schlierbach
 
CarloneGiovanni Andrea sen.1584 - 1631RovioI
 Genannt Il Genovese. Maler in Genua und Umgebung. (Vater: Taddeo; Bruder: Giovanni Battista). Geb. in Genua, gest. in Mailand.
 Fresken in den Kirchen Annunziata del Vastato, Del Gesù, S. Sisto und S. Domenico. Ferner in den Palästen Pallavicini und Spinola.
Deckenfresken in der Basilica della Santissima Annunziata del Vastato, Genua

Giovanni Andrea und
Giovanni Battista Carlone,
Deckenfresken in der Basilica
della Santissima Annunziata
del Vastato,
Genua, ab 1625

 Giovanni Andrea Carlone
Historisches Lexikon der Schweiz, Giovanni Andrea Carlone
it.Wikipedia, Basilica della Santissima Annunziata del Vastato
 
CarloneGiovanni Andrea jun.1639 - 1697RovioI
 Maler. Siehe Liste Künstler I.
 (Vater: Giovanni Battista). Geb. und gest. in Genua.
 it.Wikipedia, Giovanni Andrea Carlone
 
CarloneGiovanni Battista1603 - 1683/84RovioI
 Maler. Siehe Liste Künstler I.
 (Vater: Taddeo; Bruder: Giovanni Andrea sen.; Sohn: Giovanni Andrea jun.).
Deckenfresken in der Basilica della Santissima Annunziata del Vastato, Genua

Giovanni Battista Carlone,
Deckenfresko in der Kirche
Sant'Antonio Abate, Mailand,
ab 1631

 Giovanni Battista Carlone
Giovanni Battista Carlone (Treccani)
Historisches Lexikon der Schweiz, Giovanni Battista Carlone
it.Wikipedia, Basilica di San Siro (Genova)
 
CarloneGiovanni Domenico1651 - v.1726RovioA
 Bildhauer in Turin. (Vater: Tommaso; Bruder: Giuseppe Maria).
 Ging 1670 mit Onkel Bernardo, ebenfalls Bildhauer, und Bruder Giuseppe Maria (geb.1645 in Rovio) von Genua aus nach Wien.
 
CarloneGiuseppe Maria1645 - 1696RovioI
 Bildhauer in Turin. (Vater: Tommaso; Bruder: Giovanni Domenico; Onkel: Bernardo).
 Bildhauer in Turin, 1687/88 Hochaltar der Pfarrkirche S. Giovanni Battista in Carignano, zusammen mit Francesco Piazzoli aus Castiglione d'Intelvi (I), nach Entwurf des Architekten Michelangelo Garove aus Bissone.
 
CarloneTaddeo1543 - 1615RovioI
 Bildhauer. Siehe Liste I.
 (Vater: Giovanni; Söhne: Giovanni Andrea sen. und Giovanni Battista).
 it.Wikipedia, Taddeo Carlone
it.Enciclopedia Treccani, Carlone, Taddeo
Historisches Lexikon der Schweiz, Carlone, Taddeo
it.Wikipedia, Basilica di San Siro (Genova)
 
CarloneTommasoca. 1600 - 1667RovioI
 Bildhauer in Genua und Turin. (Vater: Giuseppe; Söhne: Giuseppe Maria; Giovanni Domenico).
 Statuen u.a. in Turin in den Kirchen San Carlo und San Francesco da Paola, in der ihm seine Söhne 1667 ein Denkmal errichteten.
 it.Wikipedia, Chiesa di San Carlo (Torino)
it.Wikipedia, Chiesa di San Francesco da Paola (Torino)
 
Carloni____
 Architekten, Bildhauer und Stuckateure aus Scaria, Val d'Intelvi (I).
13 Mitglieder dieser vor allem in Österreich tätigen Familie sind in der Liste Künstler I aufgeführt.
 Lit.: Colombo S.A., Coppa S., I Carloni di Scaria, Ed. Fidia, Lugano 1997
  Stammbaum der Künstlerfamilie Carloni aus Scaria, Val d'Intelvi (I)
Biographie Carlo Innocenzo Carloni
 
 
 
 © U. Stevens 2014 / 2015
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